Mit dem Lore-Zech-Preis soll die somatische Tumorgenetik und insbesondere die Tumorzytogenetik gefördert werden. Er wird jährlich im Rahmen der Tumorgenetischen Arbeitstagung (TGA) für eine herausragende Arbeit mit dem Schwerpunkt Somatische Tumorgenetik / Tumorzytogenetik vergeben. Gewürdigt werden soll ein Erstautor einer Arbeit, die im jeweiligen Kalenderjahr vor der Arbeitstagung publiziert wurde, einschließlich der Zeit bis zum Ende der Bewerbungsfrist im selben Jahr der jeweiligen Arbeitstagung. Die Publikation kann ausschließlich elektronischer Art sein. Die Arbeit, die der Publikation zugrunde liegt, muss entweder an einer deutschsprachigen Einrichtung oder federführend von einem deutschsprachigen Wissenschaftler an einer Einrichtung im Ausland angefertigt worden sein. Die Publikation muss ein Peer Review-Verfahren durchlaufen haben. Eine wiederholte Bewerbung mit derselben Publikation ist ausgeschlossen. Vorschlagsberechtigt sind alle GfH-Mitglieder sowie Teilnehmer der vorangegangenen Tumor(zyto)genetischen Arbeitstagungen. Ausgeschlossen sind Arbeiten, bei denen ein Mitglied der Kommission Somatische Tumorgenetik Erstautor oder korrespondierender Autor ist.
Vorschlagsmodus
Vorschläge sind schriftlich bis zum TBA an die GfH-Geschäftsstelle (service@gfhev.de) einzureichen. Vorschlagsberechtigt sind alle GfH-Mitglieder sowie Teilnehmer der vorangegangenen Tumor(zyto)genetischen Arbeitstagungen. Ausgeschlossen sind Arbeiten, bei denen ein Mitglied der Kommission Somatische Tumorgenetik Erstautor oder korrespondierender Autor ist.
Mit der Preisvergabe ist verbunden
eine Einladung zur Tumorgenetischen Arbeitstagung
die Aufforderung, einen Vortrag auf der Tumorgenetischen Arbeitstagung zu halten
ein Preisgeld in Höhe von 1.000 €